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Pfarre Mühlviertel-Mitte
Pfarrplatz 1
4224 Wartberg ob der Aist
pfarre.muehlviertel-mitte@dioezese-linz.at
https://www.muehlviertel-mitte.at
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Herzlich Willkommen in der röm.-kath. Pfarre Mühlviertel-Mitte!!

Die Pfarre besteht aus 12 Pfarr(teil)gemeinden mit insgesamt ca. 37.000 Katholik*innen und einer Fläche von ca. 320 km2 (Fläche des Neusiedlersees oder der Stadt München).

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Inhalt:
Di. 30.9.25
"Er entschloss sich, nach Jerusalem zu gehen"
Tages­evangelium
Lk 9, 51-56
Di. 30.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

51 Als die Zeit herankam, in der Jesus in den Himmel aufgenommen werden sollte, entschloss er sich, nach Jerusalem zu gehen.

52 Und er schickte Boten vor sich her. Diese kamen in ein samaritisches Dorf und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen.

53 Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war.

54 Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet?

55 Da wandte er sich um und wies sie zurecht.

56 Und sie gingen zusammen in ein anderes Dorf.

Lk 9, 51-56
1. Lesung
Ijob 3, 1-3.11-17.20-23

Lesung aus dem Buch Ijob

1 Ijob tat seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.

2 Ijob ergriff das Wort und sprach:

3 Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren bin, die Nacht, die sprach: Ein Mann ist empfangen.

11 Warum starb ich nicht vom Mutterschoß weg, kam ich aus dem Mutterleib und verschied nicht gleich?

12 Weshalb nur kamen Knie mir entgegen, wozu Brüste, dass ich daran trank?

13 Still läge ich jetzt und könnte rasten, entschlafen wäre ich und hätte Ruhe

14 bei Königen, bei Ratsherren im Land, die Grabkammern für sich erbauten,

15 oder bei Fürsten, reich an Gold, die ihre Häuser mit Silber gefüllt.

16 Wie die verscharrte Fehlgeburt wäre ich nicht mehr, Kindern gleich, die das Licht nie geschaut.

17 Dort hören Frevler auf zu toben, dort ruhen aus, deren Kraft erschöpft ist.

20 Warum schenkt er dem Elenden Licht und Leben denen, die verbittert sind?

21 Sie warten auf den Tod, der nicht kommt, sie suchen ihn mehr als verborgene Schätze.

22 Sie würden sich freuen über einen Hügel; fänden sie ein Grab, sie würden frohlocken.

23 Wozu Licht für den Mann auf verborgenem Weg, den Gott von allen Seiten einschließt?

Antwortpsalm:


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Hieronymus
  • Sel. Firminus Wickenhäuser
  • Hl. Viktor und Hl. Urs
  • Hl. Franz (Francisco) de Borja y Aragon
  • Hl. Simon von Crépy
Di. 30.09.25
Namenstage
Hl. Hieronymus
* 345, Stridon, dem heutigen Štrigova, Kroatien
† 30. September 420, Palästina
Priester, Bibelübersetzer, Kirchenlehrer
Hieronymus, der gelehrteste der lateinischen Kirchenväter, wurde um 345 in Stridon (Dalmatien) geboren. Seine wohlhabenden christlichen Eltern schickten ihn 354 nach Rom zum Studium der Grammatik, Rhetorik und Philosophie. Nach einem Aufenthalt in Trier und Aquileja begab sich Hieronymus um 373 auf dem Landweg nach dem Orient. In Antiochien musste er die Reise abbrechen, weil er krank wurde. Er lebte dann zwei Jahre bei den Mönchen in der Nähe von Aleppo. Damals begann er außer Griechisch auch Hebräisch zu lernen. Um 379 ließ er sich in Antiochien zum Priester weihen. Einer Einladung des Papstes folgend reiste er 380 über Konstantinopel, wo er Gregor von Nazianz kennen lernte, nach Rom zu einer Synode. In Rom wurde er Sekretär des Papstes Damasus und Mittelpunkt eines Kreises von frommen Damen, zu denen die hl. Marcella und die hl. Paula gehörten. 385 verließ er Rom, nachdem er sich durch seine harte Kritik am wenig asketischen Leben von Priestern den Unwillen des dortigen Klerus zugezogen hatte. Er ließ sich jetzt in Betlehem nieder, wo er ein Männerkloster und drei Frauenklöster leitete, an seiner Bibelübersetzung arbeitete, zahlreiche Schriftkommentare schrieb und mit den Theologen seiner Zeit in Briefverkehr stand. Hieronymus war ein Mann mit einem heftigen Charakter, einem unersätt­lichen Wissensdrang und einer großen Liebe zu Christus und zur Kirche. Sein wichtigstes Werk ist die lateinische Bibelübersetzung (Vulgata). Seine Schriftkommentare sind theologisch nicht so bedeutend. Seine Briefe und Streitschriften sind wichtige Dokumente der Zeitgeschichte. Hieronymus starb am 30. September 420.
„Christus
ist Gottes Kraft und Gottes Weisheit, und wer die Heilige Schrift nicht kennt, der kennt weder Gottes Kraft noch seine Weisheit: die Schrift nicht kennen heißt Christus nicht kennen.“ (Hieronymus, Prolog zum Jesaja-Kommentar)
„Denen, die lieben, ist nichts schwer; keine Mühe ist zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt.“ (Hieronymus, Brief 22)

Sel. Firminus Wickenhäuser
* 19. Jänner 1876, Massenbachhausen in Baden-Württemberg
† 30. September 1939
Ordensmann
Josef Wickenhäuser war Steinmetz, 1906 wurde er Mönch im Franziskanerorden mit dem Ordensnamen Firminus. 1908 kam er nach Düsseldorf, wo er als Bildhauer bekannt wurde, er restaurierte Kirchen und Kapellen, vor allem solche seines Ordens.
Firminus' Grab in Düsseldorf wird bis heute von vielen Menschen besucht, in Düsseldorf wird jedes Jahr Ende September die Bruder-Firminus-Woche gefeiert.
Firminus Wickenhäuser wurde 1998 selig gesprochen.

Hl. Viktor und Hl. Urs
† 303, Schweiz
Märtyrer
Die Legende bezeichnet Victor als Angehörigen der Thebäischen Legion des Mauritius. Mit seinem Gefährten Ursus und 66 weiteren christlichen Soldaten entkam er der Überlieferung nach dem Massaker von Agaunum, dem heutigen St. Maurice im Wallis. Sie gingen nach Solothurn, wo sie gefangen, ins Feuer getrieben, schließlich enthauptet wurden. Sein Haupt soll Victor an die Stelle getragen haben, an der er begraben sein wollte, um dort der Totengebete teilhaftig zu werden. Nach anderer Legende schaute man ihn nach seinem Tode und folgte der Aufforderung, ihm ein christliches Begräbnis und Totengebet zuteil werden zu lassen.

Hl. Franz (Francisco) de Borja y Aragon
* 28. Oktober 1510, Gandía, Spanien
† 1. Oktober 1572
Herzog, Ordensgeneral
Francisco war der Sohn des Herzogs von Gandía. Nach dem frühen Tod seiner Mutter wurde er von seinem Onkel, dem Erzbischof von Saragossa, erzogen. 1528 trat er in die Dienste des Königs von Spanien und Kaisers des römisch-deutschen Reiches, Karl V., ein. Hier lernte er auch seine Frau kennen.
1539 starb die Kaiserin, was Francisco tief erschütterte. Er wurde dann zum Vizekönig von Katalonien ernannt, ab 1543 traf er sich zu heimlichen Exerzitien mit Ignatius von Loyola, der ihn 1546 persönlich in den neuen Jesuitenorden aufnahm - zunächst sollte dies geheim bleiben, bis Francisco seine Frau und seine acht Kinder versorgt wissen und seine Regierungsgeschäfte abgeben konnte. 1551 empfing er dann die Priesterweihe, 1554 wurde er Generalkommissar des Ordens für Portugal und Spanien, 1565 der dritte General des Ordens. Als solcher unterstützte er vor allem die Ausbreitung der Jesuiten in Mittel- und Südamerika.
Franciscos Gebeine ruhen in der Jesuitenkirche von Madrid, die von seinem Enkel zu diesem Zweck erbaut wurde.

Hl. Simon von Crépy
* 1048, Crépy an der Oise, Frankreich
† 10. Jänner 1080
Graf von Crépy, Mönch
Simon aus hohem normannischem Adel wurde am Königshof erzogen. Nach dem Tod seines Vaters amtierte er ab 1072 als Graf von Crépy, Vexin, Amiens und Bar-sur-Aube und war einer der bedeutendsten Fürsten. Nach Konflikten mit König Philipp I. von Frankreich trat er 1077 ins Kloster St-Claude ein und gründete eine Einsiedelei an der Stelle des heutigen Ortes Mouthe. Er wirkte als Vermittler zwischen König Wilhelm I. von England und dessen Sohn sowie zwischen Papst Gregor VII. und Robert Guiscart von Apulien. In dieser Zeit starb Simon in Rom.
Im 12. Jahrhundert wurde die Einsiedelei Mouthe in ein Priorat umgewandelt, das der Abtei St-Claude zugeordnet war.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Aktuell
published May 9th, 2025

Habemus Papam

Das Konklave hat bereits einen neuen Papst gewählt. Kardinal Robert Francis Prevost wurde 1955 in Chicago (USA) geboren. Er wirkte viele Jahre seines Lebens als Augustiner in Peru (Südamerika) bevor ihn Papst Franziskus schließlich nach Rom holte. Heute wurde er sein Nachfolger als Papst Leo XIV.

09.05.

Papst Franziskus ist tot

Papst Franziskus ist am Morgen des Ostermontags um ca. 7:35 Uhr verstorben. 

21.04.

Krankenkommunion rund um Ostern

Wer rund um Ostern die Osterkommunion empfangen möchte und aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr an den Gottesdiensten teilnehmen kann, den bitte ich, sich im jeweiligen Pfarrbüro oder unter der Telefonnummer 0676/87765111 zu melden.

23.03.

Fastenzeit ist Hoffnungszeit (Pfarre Aktuell, 7.3.2025)

Die neue Ausgabe des Videomagazins "Pfarre Aktuell" ist online.

07.03.

"Zum Frieden finden" - Exerzitien im Alltag

"Exerzitien im Alltag" wollen helfen, das eigene Leben im Licht des Evangeliums zu deuten. Sie gehen über 4 Wochen und beinhalten eine tägliche Gebetszeit von ca. 30 Minuten zu Hause im Alltag. Einmal pro Woche gibt es ein Treffen mit Austausch.

09.02.

Pfarre Aktuell - 80 Jahre Mühlviertler Menschenjagd

Gemeinsam mit den Gemeinden der Unteren Feldaist (Hagenberg, Pregarten, Unterweitersdorf und Wartberg) gedachten wir am vergangenen Sonntag der Opfer der Mühlviertler Menschenjagd.

07.02.
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Artikel

Sonntag des Wortes Gottes

Am heutigen Sonntag feiern wir den Sonntag des Wortes Gottes. Wir wollen daher das Wort Gottes neu in Beziehung setzen zu unserem Leben als Kirche. Welche Rolle hat das Wort Gottes in unseren Gottesdiensten?

26.01.

Mühlviertler Menschenhatz

In der Nacht vom 1. zum 2. Februar 1945 wagten ca. 500 sowjetische Offiziere einen Ausbruchsversuch aus dem KZ Mauthausen. 

13.01.

Ein Jahr Pfarre Mühlviertel-Mitte

Vor einem Jahr, am 1. Jänner 2024 wurde die neue Pfarre Mühlviertel-Mitte gegründet. Heute, ein Jahr später wollen wir auf dieses Jahr zurückblicken.

31.12.
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Gedenken und erinnern

Predigt zu 80 Jahre Mühlviertler Menschenjagd

Heute vor 80 Jahren sind die Menschen wach geworden und wurden von der SS, die das Konzentrationslager in Mauthausen bewachte, darüber informiert, dass 500 Menschen aus dem KZ geflüchtet seien. Alle Menschen wurden angewiesen, Flüchtlinge, die sie fanden, zu töten.

Liebe, Freiheit und Hoffnung, von denen wir gerade im Eingangslied gesungen haben, bleiben leere Worthülsen, wenn wir sie nicht durch unsere Taten mit Leben erfüllen. Wir leben in Österreich derzeit NOCH in einer Demokratie, doch auch hier scheinen zur Zeit Menschenrechte und Menschenwürde in Gefahr. Am Beginn unseres Gottesdienstes wollen wir uns an Gott wenden, der uns versprochen hat, alle Tage bei uns zu sein, bis zum Ende der Welt.

08.02.
Jubel jahr 2025

Hoffnungsgeschichten

Mit dem Motto "Pilger der Hoffnung" stellt Papst Franziskus im Heiligen Jahr eine Tugend in den Mittelpunkt, die heute ganz besonders aktuell ist: HOFFNUNG Deshalb sammeln wir Hoffnungsgeschichten.

21.01.

Öffnung der Heiligen Pforte in Linz

Im Rahmen eines Festgottesdienstes (Hochamt) am 29. Dezember, dem Fest der Heiligen Familie, öffnete Bischof Manfred Scheuer die Heilige Pforte.

30.12.

Pilger der Hoffnung (Jubeljahr 2025)

Papst Franziskus wird am Hl. Abend die heilige Pforte am Petersdom in Rom öffnen und damit das Jubeljahr 2025 offiziell eröffnen. Als Thema dieses Jahres stellt Papst Franziskus den "Pilger der Hoffnung" vor.

17.12.
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Reisen

Stell Dir vor, es ist Informationsabend und ...

Vierzig Personen informierten sich am Mittwoch über die bevorstehende Pfarrreise nach Portugal im Sommer 2025.

10.01.

Pfarrreise nach Portugal und Santiago de Compostela

Vom 6. bis 13. Juli 2025 (erste Ferienwoche) machen wir uns zu unserer ersten Pfarrreise mach Portugal auf.

08.12.

Informationsabend

Am Mittwoch, 8. Jänner 2025 um 19 Uhr gibt es in Gallneukirchen einen Informationsabend für unsere Pfarrreise im Sommer. 

14.12.
News letter Flyer Folder
119,67 KB
Aktueller Newsletter
Der Newsletter erscheint einmal wöchentlich und berichtet über und kündigt aktuelle Veranstaltungen an. Er ist also eine Art "Verlautbarung auf Pfarrebene".
559,20 KB
Flyer
Beim Pfarrgründungsfest am 21. September 2024 in Gallneukirchen wurde der neue Flyer der Pfarre Mühlviertel-Mitte präsentiert.

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